12 Schüler:innen meldeten sich freiwillig für dieses Zusatzangebot. Aus gegebenem Anlass besprachen wir die Vorkommnisse in der Linzer Innenstadt während der Nacht von Halloween. Vor allem betrachteten wir die Motive der Jugendlichen.
In einer zweiten Gesprächsrunde ging es um einen Konflikt einen Kinderspielplatz betreffend. Die Schüler:innen teilten sich in verschiedene Interessensgruppen auf. Eltern, ihre Kinder und Jugendliche wollten den Kinderspielplatz uneingeschränkt nutzen, während Anrainer sich durch den entstehenden Lärm teilweise belästigt fühlten. Immer wieder berichteten Journalisten über die Vorkommnisse. Die Magistratsbediensteten hörten sich geduldig alle Gruppen an und sollten einen Kompromiss finden.
Bei einer Reflexionsrunde stellten wir fest, wie schwierig es ist, zu einer gütlichen Einigung zu kommen.